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Heinrich VIII. und seine Frauen

Heinrich VIII. von England ist vor allem berühmt wegen seiner vielen Ehefrauen und deren Hinrichtungen, dabei gibt es ungleich mehr über ihn zu sagen. In diesem Beitrag aber geht es tatsächlich nur um seine Frauen. 

Ehefrau 1 

Wer war die erste Frau von Heinrich VIII.?

Das war Katharina von Aragon. Katharina hatte kurz zuvor Heinrichs Bruder Arthur geheiratet, der dann überraschend starb. Die Hochzeit mit Heinrich wurde 1501 beschlossen und 1509 (kurz nach Heinrichs Thronbesteigung) offiziell vollzogen.

Im Jahre 1533 ließ Heinrich VIII. die Ehe für nichtig erklären, um daraufhin Anna Boleyn zu heiraten. Da der Papst dieser Scheidung nicht zustimmte, kam es zum Bruch mit Rom und zur Gründung der anglikanischen Staatskirche. Die Frau, die diese Kirchenspaltung letztlich ausgelöst hatte (Anna Boleyn), wurde von Heinrich VIII. nur drei Jahre später hingerichtet.

Weitere Fragen zu Katharina von Aragon

Wer war die Mutter von Katharina von Aragon?

Das war Isabella I. von Kastilien (1451-1504), auch "Isabella die Katholische" genannt. Sie war Königin von Kastilien und León und als Gemahlin von Ferdinand II. auch noch Königin von Aragón.

Isabella hat gleich in mehrfacher Hinsicht mächtige Spuren hinterlassen. Durch ihre Heirat mit Ferdinand II. war sie eine Wegbereiterin des gesamtspanischen Reiches. Und sie war maßgeblich an der Amerika-Entdeckung von Christoph Kolumbus beteiligt, weil sie ihm nach mehrfachen Anläufen die Überfahrt erlaubte und finanzierte (dass die Reise eigentlich nach Asien gehen sollte, ist eine andere Geschichte). Und auch eine sehr düstere Erfindung geht auf ihr Konto: die Inquisition.

Warum durfte Heinrich VIII. Katharina von Aragon zunächst nicht heiraten?

Weil Katharina von Aragon schon mit Heinrichs verstorbenen Bruder Arthur verheiratet war. Und das Kirchenrecht verbot die Ehe mit der Witwe des Bruders.

Allerdings gab es jemanden, der das Kirchenrecht überstimmen konnte, nämlich den Papst. Es musste also die päpstliche Erlaubnis (Dispens) von Papst Julius II. eingeholt werden. Genau das geschah und nach einiger Wartezeit (genau genommen acht Jahre) wurde die Ehe zwischen Heinrich VIII. und Katharina von Aragon 1509 geschlossen. Dass sie nur die erste von sechs Ehefrauen sein würde, konnte Katharina damals noch nicht wissen.

Wie viele Kinder gingen aus der Ehe zwischen Heinrich dem Achten und Katharina von Aragon hervor?

Insgesamt wurde Katharina von Aragon während ihrer Ehe mit Heinrich VIII. mindestens sechs mal schwanger, aber fünf dieser Schwangerschaften endeten tragisch: Drei Totgeburten und zwei kurz nach der Geburt verstorbene Jungs lösten nicht nur wiederholt große Trauer aus, sondern machten auch den Wunsch nach einem männlichen Thronfolger zunichte.

Letztlich ging aus der Ehe nur eine gesunde Tochter hervor, nämlich Prinzessin Mary, spätere Königin Maria I., auch als "Bloody Mary" in die Geschichte eingegangen (weil sie so viele Protestanten hinrichten ließ).

Dieses Ausbleiben des so heiß ersehnten männlichen Thronfolgers war es dann – neben der Lust auf neue Liebschaften – wohl auch, welches Heinrich VIII. so intensiv um die Auflösung der Ehe kämpfen ließ – am Ende so intensiv, dass er sich dafür vom Papst in Rom lossagte und die anglikanische Staatskirche gründete.

Warum glaubte Heinrich der Achte, seine Ehe mit Katharina von Aragon sei verflucht?

Weil sie ihm keinen männlichen Thronfolger gebar. Außer der gemeinsamen Tochter Prinzessin Mary mussten Heinrich und Katharina drei Totgeburten und zwei kurz nach der Geburt verstorbene Jungs verkraften.

Der belesene Heinrich glaubte daraufhin, seine Ehe sei verflucht und fand Bestätigung im Buch Leviticus (3. Buch Mose/Leviticus 20,21). Dort nämlich heißt es, dass ein Mann, der die Witwe seines Bruders zur Frau nimmt, kinderlos bleibt. Und Katharina war ja zuvor mit Heinrichs früh verstorbenem älteren Bruder Arthur vermählt gewesen.

Ob nun wegen Leviticus oder wegen seiner Liebe zu Anna Boleyn: Am Ende ließ Heinrich die Ehe mit Katharina auflösen. Einen männlichen Thronfolger gebar ihm dann freilich erst seine übernächste Ehefrau, Johanna Seymour. Dass Prinz Eduard noch vor Erreichen der Volljährigkeit starb, erlebte Heinrich (zum Glück) nicht mehr mit.

Stimmt es, dass die erste Ehefrau Heinrich des Achten, Katharina von Aragon, auch zeitweise seine Truppen anführte?

Ja. Im Jahre 1513/14 kämpfte Heinrich VIII. in Frankreich gegen die Franzosen, als zeitgleich der schottische König, Jakob IV., England den Krieg erklärte. Daraufhin ernannte Heinrich der Achte seine Frau, Katharina von Aragon, zur Oberbefehlshaberin der Armee.

Katharina erfüllte diese Rolle offenbar ausgesprochen gut, jedenfalls erlangte sie damit enorme Popularität im englischen Volk. Und Jabon IV. wurde kurze Zeit später in der Schlacht von Flodden Field (nahe der englisch-schottischen Grenze) vernichtend geschlagen.

Ehefrau 2

Wer war die zweite Frau von Heinrich VIII.?

Das war Anna Boleyn. Sie folgte Katharina von Aragon, nachdem Heinrich VIII. (Henry VIII.) diese erste Ehe 1533 für nichtig hatte erklären lassen.

Allerdings hielt die zweite Ehe nicht sehr lange: 1536 ließ Heinrich VIII. Anna Boleyn wegen angeblichen Ehebruchs hinrichten. Der wahre Grund war wohl eher, dass Anna Boleyn keinen Sohn zur Welt brachte und Heinrich zudem bereits an einer anderen Frau (seiner dritten Ehefrau) interessiert war.

Inwiefern schützte Katharina von Aragon ihre Nachfolgerin Anna Boleyn vor dem Tod?

Nachdem die zweite Ehefrau von Heinrich dem Achten, Anna Boleyn, ihm "nur" eine Tochter gebar (die spätere Elisabeth I.) und mehrere Fehlgeburten hatte, fiel sie zunehmend in Ungnade. Allerdings lebte auch noch Katharina von Aragon, Heinrichs erste Ehefrau. Und Heinrich VIII. fürchtete, eine Trennung von Anna Boleyn würde ihn automatisch verpflichten, die Ehe zu Katharina wieder anzuerkennen.

So war es dann letztlich der Tod von Katharina (sie starb im Januar 1536 an Krebs), der auch Anna Boleyn das Leben kostete. Nur vier Monate später wurde sie – offiziell wegen Ehebruchs – hingerichtet.

Ehefrau 3

Wer war die dritte Frau von Heinrich VIII.?

Die dritte Gemahlin von Heinrich VIII. (Henry VIII.) war Jane Seymour (Johanna Seymour). Die Hochzeit fand im Mai 1536 statt, nur kurz nachdem Heinrich seine zweite Ehefrau, Anna Boleyn, hatte hinrichten lassen. Die Ehe dauerte nur etwas über ein Jahr, da Jane kurz nach der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes (Edward VI.) am Kindbettfieber starb.

Jane Seymour war im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin eher bescheiden und unterwürfig, zugleich aber auch sehr freundlich und liebenswürdig. Am königlichen Hof war sie deshalb sehr beliebt. Jane Seymour starb kurz nach der Geburt ihres Sohnes, Edward VI., wahrscheinlich am Kindbettfieber.

Ehefrau 4

Wer war die vierte Ehefrau von Heinrich VIII.?

Das war Anna von Kleve, also eine Frau aus dem heutigen Deutschland. Sie war damit die erste deutschstämmige Königin von England.

Heinrich VIII. war nach dem Tod von Johanna Seymour auf der Suche nach einer neuen Ehefrau aus politischen Gründen auf das Herzogtum Kleve gestoßen, weil er Verbündete gegen den katholischen Kaiser Karl V. suchte. Anna von Kleve war eine von drei Töchtern von Johann III., Herzog von Jülich-Kleve-Berg.

Wie es mit politischen Hochzeiten so ist, nochzumal, wenn sich die Eheleute zuvor nicht kennengelernt haben, verlief die Ehe wenig romantisch und wurde schon nach wenigen Monaten auf Drängen von Heinrich VIII. wieder geschieden. Mit Blick auf die anderen Ehefrauen möchte man sagen: zum Glück für Anna.

Wie lange hielt die Ehe zwischen Heinrich dem Achten und Anna von Kleve?

Ein halbes Jahr. Genauer gesagt vom Januar 1540 bis zum Juli 1540. Allerdings lernten sich die beiden auch erst nach Unterzeichnung des Ehevertrages kennen - und offenbar war Heinrich von Beginn an enttäuscht.

Die vierte Ehe von Heinrich dem Achten war von seinem engsten Berater, Thomas Cromwell, nach dem Tode Jane Seymours arrangiert worden, um dem Herzogtum Jülich-Kleve-Berg politisch näher zu rücken und damit einen Verbündeten gegen den spanischen Kaiser Karl V. zu gewinnen. Das Arrangement scheiterte, da Heinrich sich nicht für die konservativ erzogene Anna begeistern konnte.

Immerhin wurde Anna von Kleve, Heinrichs einzige deutsche Ehefrau, nicht hingerichtet. Im Gegenteil: Sie erhielt nach der Annullierung der Ehe zahlreiche Güter, hatte guten Kontakt zu Heinrichs Kindern und überlebte ihren König um gut zehn Jahre. Thomas Cromwell hingegen kostete die missratende Vermittlung erst das Vertrauen und dann das Leben.

Ehefrau 5

Wer war die fünfte Ehefrau von Heinrich VIII.? 

Das war Katharina Howard (Catherine Howard). Die Ehe hielt anderthalb Jahre (Juli 1540 - Februar 1542).

Katharina erlitt das gleiche Schicksal wie Heinrichs zweite Ehefrau, Anna Boleyn: Sie wurde wegen angeblichen Ehebruchs hingerichtet. Am 13. Februar 1542 wurde sie geköpft. Zum Verhängnis wurde ihr dabei wohl auch, dass die Ehe kinderlos blieb.

Weitere Fragen zu Catherine Howard

Wo lernte Heinrich der Achte Catherine Howard kennen?

Im eigenen Schloss. Catherine Howard (auch: Katharina Howard) war Hofdame von Heinrichs vierter Ehefrau, Anna von Kleve. Möglicherweise wurde sie aber auch nur Hofdame, weil Heinrich sie schon vorher für sich entdeckt hatte.

Noch während der kurzen Ehe mit Anna von Kleve begann Heinrich eine Affäre mit Katharina. Dass sie damit zur fünften Ehefrau von Heinrich werden würde, mag sie noch geahnt haben, dass sie aber knapp zwei Jahre später – letztlich deshalb – auf dem Schafott enden würde, wohl eher nicht.

Warum wurde Catherine Howard hingerichtet?

Wegen Ehebruchs. Anderthalb Jahre hielt die Ehe zwischen Heinrich dem Achten und seiner fünften Ehefrau, Catherine Howard. Dann ließ er sie wegen einer Affäre mit ihrem Kammerdiener (Thomas Culpeper) hinrichten. Man schrieb das Jahr 1542.

Dass ihr diese Liaison das Leben kostete, hing aber wohl auch damit zusammen, dass die Ehe schon zuvor nicht allzu glücklich verlief. Heinrich soll zu dieser Zeit schon außerordentlich schwierig und zudem auch keine Schönheit mehr gewesen sein. Und Catherine war zum Zeitpunkt der Hochzeit noch nicht einmal 20 Jahre alt und im Umgang mit einem alten, launischen König wahrscheinlich überfordert.

Ehefrau 6

Wer war die sechste Ehefrau von Heinrich VIII.?

Das war Katharina Parr. Sie war nicht nur die sechste, sondern auch die letzte der zahlreichen Ehefrauen Heinrich des VIII. Die beiden heirateten im Juli 1543.

Und es gibt noch eine Besonderheit: Katharina Parr wurde weder hingerichtet noch geschieden - sie überlebte König Heinrich VIII. Allerdings auch nur um etwas mehr als ein Jahr: 1548 verstarb sie an Kindbettfieber, nachdem sie zusammen mit ihrem nachfolgenden Ehemann ihre einzige Tochter zur Welt gebracht hatte (ihre Ehe mit Heinrich VIII. war kinderlos geblieben).

Dieser nachfolgende Ehemann war übrigens Thomas Seymour, der Bruder von Johanna Seymour, der dritten Ehefrau Heinrich des VIII. Man blieb damals in den Königshäusern und Adelsgeschlechtern gern unter sich.

Weitere Fragen zu Katharina Parr

Stimmt es, dass Heinrich der Achte beinahe auch seine sechste Ehefrau hinrichten ließ?

Ja. Catherine Parr, Heinrichs sechste Ehefrau, wurde der Ketzerei verdächtigt und stand kurz vor der Inhaftierung. Insbesondere der katholische Bischof und Lordsiegelbewahrer Stephen Gardiner war ihr wegen ihrer protestantischen Gesinnung übel gesonnen und intrigierte bewusst bei Heinrich gegen sie.

Glücklicherweise gelang es Cahtherine, Heinrich in letzter Sekunde von ihrer Unschuld zu überzeugen. Sie überlebte. Nicht nur die Anklage, sondern auch Heinrich selbst. Allerdings auch nicht lange. Knapp anderthalb Jahre nach Heinrichs Tod starb Catherine Parr, inzwischen neu verheiratet, am Kindbettfieber.

Wen heiratete Catherine Parr nach seinem Tod?

Thomas Seymour. Das ist insofern bemerkenswert, als dass Thomas Seymour der Bruder von Jane Seymour, Heinrichs dritter Ehefrau, war. Jane Seymour war ein paar Jahre zuvor am Kindbettfieber gestorben.

Catherine wurde posthum also Schwägerin von ihrer Vorvorvorgängerin. Tragischerweise blieb es nicht nur bei dieser einen Parallele zu Jane Seymour. Auch Catherine Parr starb nur etwa ein Jahr nach der Eheschließung mit Janes Bruder am Kindbettfieber.

Wissenswertes

Warum erkannte Heinrich der Achte seinen ersten Sohn, Henry Fitzroy, nicht als Thronfolger an?

Weil Henry Fitzroy aus einer außerehelichen Beziehung hervorging. Und damit kam er den damaligen Gepflogenheiten gemäß als Thronfolger nicht in Betracht.

Ungefähr 1517 nahm sich Heinrich der Achte, noch verheiratet mit seiner ersten Frau Katharina von Aragon, die Hofdame Elizabeth Blount als Mätresse. Im Juni 1519 brachte sie einen gemeinsamen Sohn zur Welt. Dieser, immerhin Fitzroy (= Sohn des Königs) genannte Junge, hatte zwar keinerlei Anspruch auf einen späteren Königstitel, wurde aber von Heinrich VIII. immerhin offiziell als Sohn anerkannt. Das brachte ihm und seiner Mutter auch lange nach der Beziehung noch eine Menge Vorteile (und Güter).

Bloody Mary statt Bastard

Heinrich soll seinen unehelichen Sohn auch sehr geliebt haben. Wahrscheinlich auch aus der unerfüllten Sehnsucht heraus, endlich einen legitimen Thronnachfolger zu bekommen. Seine Frau, Katharina von Aragon, hatte zuvor bereits zwei Söhne zur Welt gebracht, die kurz nach der Geburt starben. Hinzu kanen drei Totgeburten. Das einzige überlebende Kind war eine Tochter, nämlich Prinzessin Mary (später Königin und als "Bloody Mary" bekannt geworden).

Welche der sechs Ehefrauen Heinrich des Achten war Mutter seines Thronfolgers Eduard VI.?

Das war Jane Seymour, Heinrichs dritte Ehefrau. Nachdem sie Eduard (engl.: Edward) im Okrober 1537 zur Welt gebracht hatte, starb sie nur knapp zwei Wochen später am Kindbettfieber.

Und auch Edward war kein langes Leben beschieden. Zwar folgte er im Alter von 9 Jahren Heinrich auf den Thron, erreichte aber in diesem Amt nicht einmal die Volljährigkeit. Er starb im Alter von 15 Jahren, wahrscheinlich an Tuberkulose.

Heinrich der Achte und seine Ehefrauen: Welchen Fehler beging der Maler Hans Holbein?

Unter den sechs Ehefrauen von Heinrich dem Achten gab es eine, die er erst nach der Eheschließung kennenlernte: Die Deutsche Anna von Kleve. Das einzige, was er von ihr hatte, war ein Portrait, gemalt von dem berühmten Hofmaler Hans Holbein.

Aber offenbar schummelte Holbein ein bisschen. Oder er wurde zum Schummeln aufgefordert, denn es gab mächtige politische Interessen an dieser Ehe. Auf jeden Fall war Heinrich bereits nach dem ersten Zusammentreffen mit Anna von Kleve tief enttäuscht. Die Ehe hielt dann folgerichtig auch nur ein halbes Jahr. Erstaunlicherweise kam Holbein dadurch aber nicht zu Schaden. Andere Vertraute Heinrichs VIII. waren wegen weitaus nichtigeren Gründen hingerichtet worden.

Warum es überhaupt zu dieser Hochzeit mit einer Unbekannten kam, können Sie in den anderen Fragen zu Heinrich und seiner vierten Ehefrau nachlesen.

Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten).

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