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Was macht die Hochspannungsleitung über den Kootenay-See in British Columbia so besonders?

Sie ist sehr hoch, sehr lang und führt über einen großen See. Vor allem aber war die Hochspannungsleitung über den Kootenay-See zur Zeit ihrer Erbauung die längste ihrer Art auf dem amerikanischen Kontinent.

Mitten in der kanadischen Wildnis, etwa 500 Kilometer östlich von Vancouver (heute liegt drumherum der Kootenay-Nationalpark), wurde 1953 dieses Monstrum erbaut. Alles andere als schön, aber eine ingenieurtechnische Glanzleistung. Die Hochspannungsleitung ist knapp 3.500 Meter lang und überquert den riesigen Kootenay-See auf einer Höhe zwischen 90 und 365 Meter Höhe. Jedes der drei zinküberzogenen Kabel, die den See von Ost nach West überbrücken, wiegt 18 Tonnen. Um diese Ungetüme in die Luft zu bekommen, ohne dass sie davor in den See eintauchen (das hätte sie untauglich gemacht), wurden damals zunächst riesige Pontons gebaut, auf denen die Kabel während der Hochhiefarbeiten lagerten.

Das alles macht die Hochspanungsleitung nicht attraktiver, aber es ist schon bemerkenswert, wozu der Mensch so in der Lage ist.

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