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Die Medici: Fragen und Antworten

Wer oder was waren die Medici? Wer gilt als Gründer dieser Familiendynastie? Wie kam der Medici-Clan zu seinem unermesslichen Reichtum? Wodurch zeichnete sich Cosimo de' Medici, der Alte, aus? Wer war Lorenzo I. de' Medici, der Prächtige? Diese und weitere Fragen zu den Medici, sollen in diesem Beitrag beantwortet werden.

Herkunft

Wer waren die Medici?

Die Medici waren eine Kaufmannfamilie aus Florenz, die im Rahmen der kunst-, kultur- und geistesgeschichtliche Epoche der Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts maßgeblich zur Blüte der Stadt beigetragen haben.

Sieht man einmal davon ab, dass, den Chroniken zur Folge, bereits mittelalterliche Vorfahren der Medici

  • erstmals zu Beginn des 14. Jahrhunderts in Florenz als Heilkundige auffällig geworden sind (was an anderer Stelle aber wiederum in Frage gestellt wird)
  • und im Laufe der Zeit ihre Berufsbezeichnung (Ärzte/ital.: Medici) zum späteren Familiennamen gemacht haben sollen,

beginnt die eigentliche Geschichte der Medici dann aber nachweislich um 1397.

Wer war Giovanni di Bicci de´ Medici?

Für den im Laufe des 15./16. Jahrhunderts angehäuften Reichtum der Medici-Familie, hat – so heißt es allenthalben – Giovanni di Bicci de´ Medici (1360-1429) den Grundstock gelegt.

Giovanni war Geldverleiher, stieg dann in die Bank seines Onkels Vieri de´ Medici (1323-1395) ein, machte schnell Karriere, übernahm 1393 die Dependance der Bank in Rom und gründete 1397 – gemeinsam mit einem gewissen Benedetto de´ Bardi – die „Banco Medici“ in Florenz.

Bereits 1420 übergab Giovanni die Geschäfte an seine Söhne Lorenzo (1395-1440) und Cosimo de´ Medici, den Alten ("il Vecchio"/1389-1464), die auch nach dem Tod des Vaters 1429 von beiden gemeinsam weitergeführt wurden.

Aufstieg

Wie kamen die Medici zu Macht, Prunk und Pracht?

Was folgte, war ein sich erfolgreich herausbildender – etwa über 350 Jahre in Florenz und darüber hinaus herrschender – Familienclan. Ihre Mitglieder

  • gelangten als Händler und Banker beruflich und gesellschaftlich zu hohem Ansehen,
  • arbeiteten sich langsam aber stetig – wenn erforderlich, auch mal mit unlauteren Mitteln – bis an die Spitze des Stadtstaates Florenz empor,
  • wurden Staatsmänner,
  • erhielten 1532 den Herzogstitel,
  • wurden letztendlich 1569 zu Großherzögen der Toskana erhoben, 
  • gehörten zu den wichtigsten und bedeutendsten, die Ära der Renaissance prägenden, Architektur-, Wissenschafts- und Kunstmäzenen
  • und wurden stinkereich.    

Beginnend mit Cosimo de' Medici, dem Alten/ital.: Il Vecchio, entwickelte sich der Clan im Verlauf des 15. Jahrhunderts dann zur, die Stadt Florenz beherrschenden, Upperclass.

Vetternwirtschaft

Reichtum – hier richtiger gesagt: unermesslicher Reichtum – vermittelt naturgemäß Macht.

Nicht verwunderlich daher, dass die Sippe der Medici nicht nur in Wirtschaft und Politik kräftig mitmischte, sondern mit

  • Giovanni de´ Medici (1475-1521) als Papst Leo X. (Papst von 1513 bis 1521) und
  • Giulio de´ Medici (1478-1534) als Papst Clemens VII. (Papst von 1523 bis 1534) sogar ihren Fuß in den Vatikan setzte sowie

in geschickter Weise zwei weibliche Mitglieder der Dynastie:

durch Heirat zu französischen Königinnen aufsteigen ließ.

Wer waren – unter anderen – die Gegenspieler der Medici?

Zur Zeit der Renaissance (Wiedergeburt), einer historischen Epoche, die ihren Anfang etwa zur Mitte des 14. Jahrhunderts in Florenz/Italien nahm und bis ins 16. Jahrhundert reichte, gehörten, neben den Medici, eine Reihe weiterer toskanischer und florentinischer Adelsfamilien, unter anderen die

  • Pazzi,
  • Peruzzi,
  • Pitti
  • Albizzi und
  • Strozzi

zur Wirtschaft, Politik und Kultur beherrschenden Hautevolee der Stadt.

Nicht unüblich war, dass sich die zu einem gewissen Teil auch mafiös strukturierten Familien, untereinander auch schon mal heftig um Macht und Einfluss bekämpften. Den Vogel im Wettbewerb um den ultimativen Herrschaftsanspruch schoss allerdings der Clan der Medici ab.

Who is who

Wer gehört zur "Älteren Linie" der Medici, wer zur "Jüngeren Linie"?

Eine große Familien-Dynastie hat naturgemäß eine Vielzahl verwandtschaftlicher Beziehungsverflechtungen. Da machte der Medici-Clan keine Ausnahme. Obwohl beide den gleichen Vater – nämlich Giovanni Averado di Bicci – hatten, zeigt der Stammbaum der Medici zwei Linien:

  • Cosimo der Alte/"Il Vecchio", der als Gründer der sogenannten "älteren Linie" (di Cafaggiolo) gilt, es zum reichsten Mann Italiens brachte und den Architekten Filippo Brunelleschi vergrätzte, weil er dessen wunderbaren Entwurf seines geplanten neuen Hauses ablehnte. Nicht, weil das aufwendige Modell ihm nicht gefallen hätte, sondern weil er mit dem Prunkbau nicht den Neid der Mitbürger heraufbeschwören wollte,

und sein Bruder

  • Lorenzo di Giovanni de´ Medici, der sozusagen als "Urvater" die "jüngere Linie" des Stammbaums anführt.

Abgesehen davon, dass es die Angehörigen der sogenannten "jüngeren Linie" grundsätzlich in den Adelsstand (Fürsten, Großherzöge) geschafft hatten, beruht die eigentliche Bedeutung der Medici allerdings auf den Vertretern der "älteren Linie".

Biographien

Wer war Cosimo de' Medici, der Alte ("Il Vecchio")?

Als Giovanni di Bicci 1429 verstarb, hinterließ er seinen Söhnen Cosimo (dem Alten/Il Vecchio) und Lorenzo di Giovanni nicht nur ein unermessliches Vermögen, sondern auch einen Fundus zuträglicher Seilschaften, die von der Familie auch ausgiebig genutzt wurden. Im Fall des Falles durchaus auch schon mal mit krimineller Energie. 

Mit der Übernahme der Geschäfte durch die Brüder, begann ein furioser Boom des Unternehmens. Aktivitäten, die die anderen führenden Familien der Stadt Florenz, beispielsweise die Familie Albizzi, zunehmend um ihre Pfründe fürchten ließ. Im Konkurrenzkampf zu den Medici, gelang es Rinaldo degli Albizzi schließlich zu Beginn des Jahres 1433, die Ächtung und Exilierung der Medici, insbesondere Cosimos, zu erreichen.

Aber, obwohl die Vertreibung ursprünglich auf zehn Jahre angesetzt war, wurde Cosimo bereits ein Jahr später – sowohl durch Vermittlung Papst Eugens IV. (1383-1447), als auch aus der Einsicht der florentiner Bürger und Großkopferten, dass man auf einen brillanten Kopf wie Cosimo nicht verzichten könne – in allen Ehren wieder nach Florenz zurückgeholt. Cosimo schien den Florentinern doch am besten geeignet, um Hader und Unfrieden innerhalb der städtischen Parteienlandschaft wieder in die Spur zu bringen.

Führungsstil

Obwohl Cosimo lediglich drei Mal für je zwei Monate (so lange dauerte zu der Zeit eine Amtsperiode) ein öffentliches Mandat in der "Signoria" (Regierung durch einen Herrn/signore) innehatte, führte er die Republik Florenz doch über gut dreißig Jahre. Und zwar besonnen und ohne großes Brimbamborium um seine Person. Sozusagen als anerkannte und allseits respektierte graue Eminenz, der die Verfassung der Stadt zwar aufrecht erhielt, aber letztlich die ihm wichtigen und Erfolg versprechenden Fäden nicht aus der Hand gab.

Politikstil

Von Zeitgenossen und Chronisten einerseits als bescheiden und zurückhaltend beschrieben, schien Cosimo andererseits durchaus zu wissen, wo "Bartels den Most" holt. Weniger an kriegerischen Auseinandersetzungen interessiert, setzte er dagegen mehr auf politische Verständigung und damit einhergehende Sicherheit der Stadt gegen mögliche Bedrohung von außen. Das tat der lokalpatriotisch angehauchte Cosimo allerdings nicht ganz uneigennützig. Diese Haltung sicherte in seinem Sinne auch gleichzeitig seine Geschäfte.

Dennoch haben Cosimos – in den Annalen unbestritten als achtbar beschriebenen – Charaktereigenschaften und sein Gespür, das Richtige zur richtigen Zeit zu tun, im Ergebnis zu hohem Ansehen und politischem Einfluss geführt.   

Expansion

Das Bankhaus expandierte. Niederlassungen in Genf, Basel, Ancona, Brügge, London, Venedig, Avignon und Pisa sowie der erfolgreiche Einstieg in die Zunft der Tuchweber (Wolle und Seide), beflügelten nicht nur seinen wachsenden, um nicht zu sagen unermesslichen Reichtum, sondern ließen auch Florenz zu einer der bedeutendsten Städte der Zeit werden.

Cosimo, der mit seinen Darlehen an jedermann, sowohl die sogenannten kleinen Leute, als auch die maßgeblichen Entscheider – zu denen als bester Kunde eindeutig der Heilige Stuhl in Rom gehörte – zu abhängigen Kreditnehmern machte, baute sich, passend auch zur Sicherung seiner eigenen Machtstellung, ein weit reichendes Beziehungsgeflecht auf.

Gleichwohl gehörte Cosimo de´ Medici, der Alte, zu den wichtigsten, großzügigsten und die Epoche der Renaissance prägenden Architektur-, Wissenschafts- und Kunstmäzenen.

Kunstliebhaber und Sponsor

Cosimo stiftete

  • Klöster, Kirchen und Bibliotheken, verkehrte unter anderen mit
  • Filippo Brunelleschi (1377-1446),
  • Michelozzo di Bartolomeo (1396-1472),
  • Donatello (1386-1466) sowie
  • Sandro Botticelli (1445-1510) und war
  • Initiator zahlreicher Paläste, Malereien und Skulpturen.

Langer Rede, kurzer Sinn: Cosimo de´ Medici begründete den Reichtum, die politische Stabilität und die Schönheit seiner Stadt Florenz, und gilt als großer Förderer der Kunst.

Privates

Cosimo de´ Medici war verheiratet mit Contessina de Bardi, Tochter einer privilegierten florentinischen Familie, und hatte die (ehelichen) Söhne Piero (1416-1496) und Giovanni (1421-1463). Als der Vater 1464 mit sechsundsiebzig Jahren an den Begleiterscheinungen der Gicht verstarb, übernahm der an der gleichen Krankheit leidende Piero de´ Medici die Nachfolge.

Die Begräbnisstätte Cosimos befindet sich in der Krypta des von ihm finanzierten Neubaus der Basilica di San Lorenzo in Florenz. Auf einer Grabplatte stehen die Worte: Pater patriae (Vater des Vaterlandes).

Wer war Cosimo I. de´ Medici?

Mit dem Tod Lorenzos des Prächtigen 1492, begann für Florenz und die Medici eine Zeit des ununterbrochenen Machtwechsels.

Im Jahr 1537 wurde Herzog Alessandro de´ Medici (1510-1537) ermordet, und Cosimo I. de´ Medici (1519-1574) trat an seine Stelle. Unter dessen Ägide – die einen Vergleich mit Don Vito Corleone (Marlon Brando) im Film "Der Pate" (1972 - R.: Francis Ford Coppola) nicht zu scheuen braucht – erreichte der Medici-Clan erneut eine gewisse politische Bedeutung.

Konfrontation

Zum Zeitpunkt seiner Machtübernahme 1537 war Cosimo I., wenn die Daten der Chronisten stimmig sind, achtzehn Jahre alt, wurde aber ohne Vorbehalt und umgehend vom habsburgischen römisch-deutschen König und selbsternannten Kaiser des "Heiligen Römischen Reiches", Karl V. (1500-1558), als Herzog von Florenz anerkannt.

Aber, bereits zur Mitte des selben Jahres sah sich Cosimo unvermittelt militärisch herausgefordert.

Die ebenfalls mit reichlich Vermögen ausgestattete Familie Strozzi, unter ihrem Vertreter Filippo Strozzi, dem Jüngeren (1489-1538), hatte sich vorgenommen, das Machtmonopol der Medici zu brechen. Allerdings erwies sich die "Mission" als "impossible". Cosimo I. blieb der lachende Sieger dieser Auseinandersetzung.

Willkürherrschaft oder der Fleck auf der Weste

Dennoch warf sein unerbittliches Vorgehen in der darauf folgenden Bestrafung der Gegner einen nicht wieder loszuwerdenden schwarzen Fleck auf die sogenannte weiße Weste – wenn es die denn je gegeben haben sollte.

Cosimos I. Ruf ebenfalls nicht zuträglich war die Tatsache, dass sich der im Kerker einsitzende Filippo Strozzi seiner kurz bevorstehenden Hinrichtung lieber durch Suizid entzogen hatte. Allerdings gab/gibt es aber Vermutungen, dass Filippo einem heimtückischen Anschlag zum Opfer gefallen sein könnte. Was wiederum ein Indiz für die um die Medici-Clique wabernden Mord-, Totschlags- und Verschwörungstheorien darstellen würde. Wie auch immer!

Im weiteren Verlauf seines politischen Wirkens, bestätigten sich die ursprünglichen Vorbehalte gegen Cosimo I. als äußerst unerquicklich für seine potentiellen Gegner. Denn, wie gesagt, Cosimo I. gestaltete seine Herrschaft über Florenz selbstsicher, autokratisch und nicht gerade zimperlich.

Glaubt man den Chronisten, kann getrost angenommen werden, dass nicht nur der o.g. Bezug zum Mafia-Paten Corleone, sondern auch durchaus der Filmtitel "Leichen pflastern seinen Weg" (1968 - R.: Sergio Corbucci) nicht so weit hergeholt zu sein scheinen.

Endlich Großherzog

Außenpolitisch unterwarf Cosimo I. nach längerem politischen Hin und Her die Stadtrepubliken Siena, Lucca und Montalcino (alle drei: Toskana/Italien), legte seine Aversionen gegen den Heiligen Stuhl ab und wurde 1570 – eine Hand wäscht die andere – von Papst Pius V. (1504-1572) in Rom zum Großherzog der Toskana gekrönt.

Mäzenatentum

Trotz aller charakterlichen Defizite, brachte Cosimo I. während seiner Herrschaft das Herzogtum Florenz wieder zu einer nicht unbeträchtlichen Blüte:

  • So sanierte er mit Geschick die vor sich hinsiechende Wirtschaft,
  • gründete zu ihrem Schutz – konkret: des Levantehandels (Levante: Länder des östlichen Mittelmeeres) – 1562 den Ritterorden San Stefano,
  • förderte, ganz in der Tradition der Medici, Kunst, Kultur und Wissenschaft,
  • unterstützte die Universitäten Pisa und Siena und
  • ließ den Palazzo Pitti aus-, umbauen und mittels eines Laufganges mit dem Palazzo Vecchio verbinden.

Privates

Cosimo I. de´ Medici stammte aus einer Seiten- bzw. der so genannten "jüngeren" Linie der Medici, also dem, für den unbefangenen Betrachter unüberschaubaren, Geflecht verwandtschaftlicher Beziehungen2). Jeweils zustande gekommen mittels zweckmäßig arrangierter Heiraten.

Seine Berufung zum obersten Staatsdiener durch den Rat des seit 1532 bestehenden Herzogtums Toskana, ereilte Cosimo I. 1537 – wie weiter oben erwähnt – nach der Ermordung des Statthalters und Herzogs von Florenz, Alessandros de´ Medici.

Letzterer, einschließlich der gesamten Medici-Clique 1527 ein zweites Mal aus Florenz verbannt, war 1530 wieder zurückgekehrt, hatte 1531 erneut die Staatsämter übernommen und war ein Jahr später mit dem vererbbaren Titel Herzog beglückt worden.

Cosimo I. war zweimal verheiratet, hatte in der Summe dreizehn Kinder (von denen zwei – Francesco 1564 und Ferdinando 1587 – seine Nachfolge antraten) und verstarb 1574 nach langer, schwerer Krankheit …

2) Randnotiz zu den verwandtschaftlichen Beziehungen (ein Beispiel)

Alessandro de´ Medici (1510-1537):

  • Sohn Lorenzos II. de´ Medici (1492-1519), möglicherweise aber auch der
  • Sohn Giulios de´ Medici, des späteren Papst Clemens VII. (1478-1534), der wiederum der
  • Sohn des 1478 – anlässlich der Pazzi-Verschwörung im Dom Santa Maria del Fiore – ums Leben gekommenen Giuliano I. de´ Medici (1453-1478) und, weil der ermordete Giuliano und Lorenzo I. (der Prächtige) Brüder waren, gleichzeitig
  • Neffe Lorenzos I., des Prächtigen (1449-1492), war.

Alles klar? Familie eben ...

Quellen:

  • "Die Medici" (James Cleugh/dtv, München)
  • "Florenz" (Barbara Beuys/Rowohlt Verlag, Reinbek)
  • "Florenz" (Andreas Grote/Prestel-Verlag, München)
  • "Geschichte – Dezember 12/06" (Johann Michael Sailer Verlag, Nürnberg)
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