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Kaiser Heinrich VI.: Fragen und Antworten

Wer war Heinrich VI.? Mit wem war er verheiratet? Wer war Konstanze von Sizilien? Wie wurde Heinrich VI. König von Sizilien, und wann wurde er Kaiser des Heiligen Römischen Reiches? Wie war Heinrichs VI. Verhältnis zu Heinrich dem Löwen und Richard Löwenherz? Was wollte Heinrich VI. in Byzanz? Was geschah auf dem Blutgericht von Palermo? Diese und eine Reihe weiterer Fragen, möchten wir in diesem Beitrag beantworten.

Persönlichkeit

Heinrich VI. – was war das für ein Typ?

Heinrich VI. (1165-1197) gilt in der Geschichtswissenschaft zwar als Politiker mit scharfem Verstand, muss aber gleichzeitig ein ausgewiesener Unsympath gewesen sein. Er hatte nichts von der Größe seines Vaters, Friedrich I. Barbarossa. Weder charakterlich, noch von Statur.

Im Gegensatz zu seinem Vater, soll Heinrich nur mittelgroß, klapperdürr, bleichgesichtig und – sinnbildlich ausgedrückt – schwach auf den Beinen gewesen sein. Auch, das Waffenhandwerk zu erlernen, war nicht sein Ding. Heinrich VI. war also keineswegs das, was man einen Heroen nennt. Zumindest nicht körperlich.

Aber, wie gesagt, schlau soll er gewesen sein, rabiat, gewissenlos und maßlos in der Durchsetzung seiner Ziele – ein Zyniker, Sadist und Pedant sowie darüber hinaus taktlos, missvergnügt und zugeknöpft. Er schien nicht wirklich gemocht zu werden, dafür aber gefürchtet.

Und doch, man glaubt es nicht, hat er in seiner Jugend Liebesgedichte/Minnelieder geschrieben, die anerkanntermaßen von hoher dichterischen Qualität gewesen sein sollen.

Ehestand

Erklärender Zusatz

Wer war Konstanze von Sizilien – und wer ihr Vater?

Konstanze von Sizilien (1154-1198) stammte aus dem Adelshaus der Hautevilles. Die Hautevilles,

  • ursprünglich in der Normandie/Frankreich beheimatet,
  • kamen zu Beginn des 11. Jahrhunderts in das südliche Italien,
  • kämpften – als Normannen – mutig und im Einvernehmen mit der Kirche gegen die muslimischen Araber,
  • hatten schließlich zu Beginn der 90iger Jahre Sizilien endgültig erobert und
  • wurden 1128 von Papst Honorius II. (um 1060-1130) für ihren Einsatz belohnt.

Roger II., Konstanzes Vater,

  • erhielt die Lehen Apulien und Kalabrien (Süditalien),
  • nutzte geschickt die Zwistigkeiten zwischen Honorius´ Nachfolger Papst Innozenz II. (1116-1143) und dessen Gegenpapst Anaklet II. (1090-1138) aus,
  • und ließ sich 1130 in Palermo von Letzterem zum König küren.

Roger II. galt als gebildet, aufgeschlossen gegenüber Kunst und Wissenschaft, übte Toleranz gegen Andersgläubige (Islam/Judentum), schuf so etwas, wie eine sizilianische Verfassung, ließ durch sein Wirken Sizilien boomen – und war dreimal verheiratet.

Aus seiner dritten Verbindung mit einer gewissen Beatrix von Rethel, stammte als einziges Kind eine Tochter, Konstanze, vor deren Geburt Roger II. allerdings verstarb.

Um Konstanzes Kindheit und Jugend ist aus den Quellen nicht wirklich viel zu erfahren. So soll sie überwiegend ein Leben im Kloster geführt haben, hatte, so heißt es, über Jahre keinerlei Interesse an ehelichen Verbindungen, bis, ja bis sie mit gut dreißig Jahren, im Januar 1186, mit Heinrich VI. verheiratet wurde. Aus dieser Beziehung stammt, ebenfalls als einziges Kind, der im Dezember 1194 geborene Stauferkaiser: Friedrich II. von Hohenstaufen.

Vier Jahre später, im November 1198, verstarb Konstanze und wurde, wie ein Jahr zuvor bereits Heinrich VI., im Dom von Palermo beigesetzt.

Privates

Gaunereien, Schwindel, Abzocke

Wie arrangierte Heinrich VI. die Übernahme Siziliens?

Brutal, maß- und gewissenlos.

Heinrich ließ ein vorgetäuschtes Komplott gegen sich selbst initiieren, auf Grund dessen er

  • die normannischen Adeligen erst einsperren, dann hinrichten ließ.

Die freigewordenen Schlüsselpositionen besetzte er

  • mit kaisertreuen, also ihm ergebenen, Gefolgsleuten,
  • setzte seine Gattin Konstanze als zukünftige Regentin Siziliens ein,
  • stahl die Grabbeigaben Tankreds von Lecce und

deportierte dessen Familie samt Anhängern, einschließlich des überaus reichhaltigen normannischen Kronschatzes, nach Deutschland.

Der Gipfel der Perfidie aber war – sollte es tatsächlich so gewesen sein – Heinrichs Zulassen der Entmannung und Blendung des erst siebenjährigen Wilhelm (Sohn Tankreds von Lecce).

Dass Heinrich, entgegen seines Versprechens, die Genueser und Pisaner – ohne deren Hilfe die Einnahme Siziliens wahrscheinlich gar nicht möglich gewesen wäre – im Regen stehen ließ, das heißt, ihnen den Anteil an der Beute verweigerte, gereicht Heinrich VI. zwar auch nicht zur Ehre, ist aber im Vergleich zu der Verstümmelung eines Siebenjährigen möglicherweise zu vernachlässigen.

Jedenfalls, Heinrich VI. hatte jetzt – mit Fug und Recht – eine noch schlechtere Presse im Land. Es wird gesagt, dass Troubadore (mittelalterliche Dichter, Sänger), anlässlich ihrer Darbietungen an den Höfen, wenig schmeichelhafte Lieder über den ruchlosen Heinrich gesungen haben sollen.

"Feindliche" Übernahme

Wie und womit wurde Heinrich VI. König von Sizilien?

Durch die heimliche Heirat Heinrichs des Älteren von Braunschweig (Sohn Heinrichs des Löwen und Welfe) mit Agnes (Tochter des Rheinpfalzgrafen Konrad, einem Staufer) im Februar 1194, ergab sich nicht nur eine dynastische Verbindung der Staufer/Welfen, sondern begünstigte gleichzeitig auch Heinrichs VI. Stellung im Reich. Zumal er unmittelbar darauf, im März d. J., endgültig Frieden mit den Welfen schloss.

Nun zu Hause machtpolitisch wieder halbwegs gestärkt und – dank des von Richard Löwenherz erpressten Lösegelds – finanziell gut gepolstert, konnte Heinrich VI. beherzt wieder gen Süden blicken. Im Mai 1194 zog er ein zweites Mal gegen Sizilien zu Felde. Jetzt auch erfolgreich.

Da Tankred von Lecce kurz zuvor verstorben, dessen unter Vormundschaft stehender Sohn Wilhelm keine große Gefahr darstellte und Heinrich in der genuesisch-pisanischen Flotte Unterstützung fand (die versprochene Gegenleistung wurde – schofelig, wie er war – hinterher allerdings nicht eingehalten), gestaltete sich Heinrichs Eroberungszug ausgesprochen gedeihlich.

Im November 1194 ließ er sich

  • in Palermo zum König von Sizilien krönen,
  • einen Tag später schenkte ihm Konstanze in Jesi (Region Marken/Italien) seinen einzigen Sohn, der später – als Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen – Furore machen sollte,
  • deckte eine angebliche Verschwörung der Familie Tankreds von Lecce auf,
  • ließ daraufhin die normannischen Oppositionellen einsperren,
  • warf sie wenig später raus aus Sizilien und
  • ordnete die politischen Verhältnisse neu.

Regentschaft

Wie, und durch wen, kam Heinrich VI. zu seiner Kaiserkrönung?

Das Pontifikat Papst Clemens III. übernahm im März 1191 der fünfundachtzigjährige Giacinto Bobone (dtsch. auch: Hyazinth Bobo), der sich – für die bis zu seinem Tod immerhin noch sieben Jahre – den Namen Coelestin III. (1106-1198) zulegte.

Zwar vollzog Coelestin Ostern d. J. schweren Herzens die Kaiserkrönung Heinrichs VI. und Konstanzes, war aber – obwohl Heinrich die ihm treu ergebene Stadt Tusculum preisgab und die vollständige Zerstörung durch die römische Soldateska zuließ (was Heinrichs Niederträchtigkeit in der Durchsetzung seiner Ziele deutlich macht) – nach wie vor not amused. Vehement lehnte er auch weiterhin die – im Grunde berechtigten – Erbansprüche Konstanzes auf das Königreich Sizilien rundweg ab.

Ebenso wie sein Vorgänger, schien ihn dabei die Angst vor der Einkreisung des Kirchenstaates durch Heinrich VI. getrieben zu haben, der im Falle der Besitzergreifung Siziliens nicht nur von Norden, sondern auch von Süden gefährlich zu werden drohte.

Konnte Heinrich VI. seinen "Erbreichsplan" durchsetzen?

Nein, das konnte er nicht!

Heinrich hatte geglaubt, seinen Fürsten das Erbrecht Siziliens schmackhaft machen zu können. Dort konnte nämlich, wie auch in Frankreich und England, der Thron an den jeweils in Frage kommenden Sohn vererbt werden. Die Krone blieb sozusagen in der Familie.

In Deutschland dagegen, wurde seit den frühesten Anfängen der passende und genehme Nachfolger von den Fürsten gewählt. Und der, der gewählt wurde, musste nicht zwingend ein Sohn sein.

Diese Gepflogenheit gedachte Heinrich VI. zu seinen Gunsten zu ändern. Mit dem listigen Hintergedanken, auf diese Weise ein für alle Mal die Fortdauer der Stauferdynastie zu festigen.

Aber, obwohl er den Fürsten im Gegenzug anbot, ihre Reichslehen ebenfalls auf die Nachkommen vererben zu dürfen und sogar anbot, das bisher praktizierte Machtmittel – die dem Kaiser erlaubte Aneignung der Hinterlassenschaft verstorbener Kirchenleute – abzuschaffen, hatte Heinrich die Rechnung ohne den Wirt, in diesem Fall mit Erzbischof Adolf von Köln, gemacht. Der Kölner Kleriker zettelte unter den Fürsten des Reiches Widerspruch zu Heinrichs Plänen an.

Ergebnis

Die Fürsten, deren Erbrecht faktisch ohnehin schon in der Praxis durchgeführt wurde, dachten nach und kamen zu dem Schluss, auf ihr Wahlrecht unter keinen Umständen verzichten zu wollen.

Da sich – wie schon erwähnt – auch Papst Coelestin III. nicht für den Plan begeistern konnte, war Heinrichs "Erbreichsplan" schließlich und endlich gescheitert. Beigetragen zu seiner Nichteinwilligung zu den Plänen Heinrichs, hatte außerdem Coelestins Missbehagen über den ihm zwar rechtlich zustehenden, aber vom Kaiser partout nicht gewährten Lehnseid für Sizilien. Und das alles, trotz ihm, dem Papst, zugesagter beträchtlicher finanzieller Vorteile.

Kaltschnäuzig wie er war, änderte Heinrich im Handumdrehen seine Pläne. Den "Erbreichsplan" ließ er kurzerhand fallen, und wandte sich den Kreuzzügen zu. Zuvor gelang ihm allerdings der pfiffige Coup, seinen zweijährigen Sohn Friedrich – es soll um Weihnachten 1196 herum in Frankfurt stattgefunden haben – von den Reichsfürsten zum römisch-deutschen König wählen zu lassen.

Wie kam es zum Blutgericht von Palermo?

Heinrich, immer noch damit beschäftigt sein Kreuzfahrerheer zusammenzustellen, sah sich unversehens einem Mordanschlag aufgebrachter sizilianischer Systemkritiker ausgesetzt, die sich gegen ihn verschworen hatten.

Heinrich ließ Kreuzzug, Kreuzzug sein und übte sich stattdessen in fürchterlichen Vergeltungsmaßnahmen. Auf dem Reichstag von Palermo 1197, der in der Tat einem Blutgericht gleichkam, rechnete Heinrich mit den Aufständischen in einer Weise ab, die einem absolut das Blut in den Adern gerinnen lassen.

So ist zum Beispiel von

  • „… mit der Säge in Stücke schneiden, auf Pfähle spießen, lebendig begraben, mit Pech bestreichen und anzünden, von einem Stein, der einem Delinquenten an die Zunge gehängt wurde, mit dem Kopf nach unten aufhängen und dem „Gegenkönig“ und Rädelsführer die unberechtigte Krone auf den Kopf nageln …“

unter anderem in S. Fischer-Fabians „Die Deutschen Cäsaren“ nachzulesen.

Zwar festigte Heinrich seine Autorität, aber die Ressentiments und die Unversöhnlichkeit der sizilianisch-normannischen Bevölkerung gegenüber allem, was deutsch war, wuchsen dramatisch.

Hat Heinrich VI. Albert von Lüttich ermorden lassen?

Nein, hat er wohl nicht. Aber, nach seiner Rückkehr aus Italien, sah sich Heinrich VI. einer Phalanx oppositioneller und auf Krawall gebürsteter Gegner gegenüber.

Den seiner Zeit in Fulda zwischen ihm und Heinrich dem Löwen geschlossenen Frieden, betrachtete Letzterer schlicht für obsolet. Gemeinsam mit seinem Sohn – Heinrich (V.) von Braunschweig und Pfalzgraf bei Rhein (um 1173-1127) – war es beiden gelungen, Heinrichs VI. Widersacher im Nordwesten Deutschlands, in Sachsen und am Niederrhein, gegen ihn, Heinrich, aufzubringen. Unschöne, bürgerkriegsähnliche Kampfhandlungen waren die Folge.

Begünstigt, und jetzt kommts, wurde der Aufstand der von England, dem Kirchenstaat und Sizilien unterstützten Oppositionellen, durch die Ermordung des Bischofs und Kardinals Alberts von Lüttich (um 1165-1191/93?). Die Gegner Heinrichs nahmen das zum Anlass, in übler Absicht das Gerücht zu streuen, Heinrich sei der vermeintliche Initiator dieser Freveltat, dieses Mordes.

Selbstverständlich erwies sich das als grober Unsinn. Bereits im Sommer 1193 wurde Heinrichs Unschuld von einer Reihe integerer Persönlichkeiten beeidet.

Tod, Nachlass, Profiteure

Wer profitierte vom Tod Heinrich VI.?

Heinrichs Ehegespons, die hinterbliebene Witwe Konstanze von Sizilien, brach alle Kontakte zu Deutschland ab, verzichtete auf ihren Anspruch der Krone, setzte sich vehement für ihren dreijährigen Sohn, Friedrich, ein, ließ ihn im Mai 1198 zum König von Sizilien krönen und stellte ihn unter die Vormundschaft Papst Innozenz´ III. (1160/61?-1216; Papst von 1198-1216).

Der wiederum nutzte das Dahinscheiden Heinrichs VI. umgehend, um seinen – und damit den kirchlichen – Machtbereich territorial zu festigen, was ihm auch gelang. Aufgrund der dem Papst zustehenden Lehenshoheit ohnehin schon gefühlter Herrscher über Sizilien, wurde Innozenz III. durch die Vormundschaft quasi auch Regent des Stauferreiches – was einem gewissen Markward von Annweiler absolut nicht gefiel.

Dem, ehemals und immer noch, treu und ergeben hinter Heinrich VI. stehenden Markward – seit 1195 Herzog von Ravenna – gelang es tatsächlich, Sizilien noch einmal für die Staufer zurückzuerobern. Für die ihm verbliebenen Jahre – von 1198/99 bis zu seinem Tod 1202 – übte er anschließend sogar die Regentschaft über Sizilien aus.

Aber, das war lediglich ein Interimszustand. Nach Markwards Ableben, hatten die Staufer – abgesehen vom späteren Friedrich II. von Hohenstaufen – auf  Sizilien erst einmal so gut wie ausgespielt.

Alles in allem war in der Folge nichts mehr so, wie zu Heinrichs VI. Zeiten. Die Macht der Könige wurde im Laufe der Zeit geschwächt, die der Kirche unter Papst Innozenz III. dagegen zunehmend gestärkt. Dennoch dauerte es noch gute siebzig Jahre, bis die Herrschaft der Staufer 1268 mit der Hinrichtung Konradins (1252-1268), des letzten der "Mohikaner" aus der Dynastie der Staufer, endgültig erlosch.

Quellen:

  • "Friedrich Barbarossa" (Knut Görich/Verlag C.H. Beck, München)
  • "Friedrich II." (Olaf B. Rader/Verlag C.H. Beck, München)
  • "Die Staufer und ihre Zeit" (Annette Großbongardt, Dietmar Pieper, Hg./DVA: Spiegel Buchverlag)
  • "Die deutschen Cäsaren" (S. Fischer-Fabian/Droemer Knaur Verlag)
  • "Deutsche Geschichte: Bd. 2" (Heinrich Pleticha, Hg./Bertelsmann Lexikon Verlag)
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