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Karolinger, Karl Martell, Pippin: Fragen und Antworten

Wer waren die Karolinger, war Karl Martell? Hausmeier: Was bedeutet dieser Begriff? Wer waren Pippin der Ältere, Pippin der Mittlere und Pippin der Jüngere? Was ist unter dem Begriff "Pippinische Schenkung" zu verstehen? Im folgenden Beitrag beantworten wir Fragen rund um dieses Thema.

Namensherkunft

Auf wen ist der Begriff Karolinger zurückzuführen?

Die einen sagen: auf Karl Martell, die anderen: auf Karl den Großen. 

Aber unabhängig davon, auf wen der Name tatsächlich zurückzuführen sein mag, gilt sowohl das Geschlecht der Arnulfinger (benannt nach Arnulf von Metz; 582-640), als auch das der sogenannten Pippiniden (benannt nach Pippin dem Älteren; 580-640) als Ursprung der später – im ausgehenden 10. und frühen 11. Jahrhundert – als Karolinger bezeichneten Familiendynastie.

Möglich, dass sich derjenige, dessen Wahl seinerzeit auf den Namen Karolinger fiel, sich an die beiden oben genannten Karls erinnert hat. Für welchen dieser beiden genau, bleibt allerdings im Dunkeln. Fakt jedenfalls ist, dass zum Zeitpunkt dieser Namensgebung das Geschlecht der Karolinger bereits von den Kapetingern verdrängt worden war. Deren Name wiederum geht auf den Gründer dieser (französischen) Dynastie, Hugo Capet (940-996), zurück, der von 987 bis 996 erster König der Kapetinger war.

Pippiniden

Wie viele Pippiniden/Karolinger namens Pippin gab es?

Mindestens sechs bis sieben! Wenn man nicht aufpasst, sind sie mitunter leicht zu verwechseln. Denn, während

  • Pippin der Ältere "von Landen" (580-640), gilt als Stammvater der Pippiniden,
  • Pippin II., der Mittlere (635-714), war der Enkel von Arnulf von Metz und der Vater Karl Martells,
  • Pippin III. (I.), der Jüngere (714-768 – auch: der "Kleine", "Kurze" oder "Große" genannt, war der Sohn Karl Martells und Vater Karls des Großen,

noch zu den aufstrebenden Pippiniden zu zählen sind, werden die nachstehenden Pippins unter dem Begriff Karolinger geführt.

  • Pippin der Bucklige (770-811), war der Sohn Karls des Großen aus 1. Ehe,
  • Pippin, König in Italien (777-810), hieß zuvor Karlmann und stammte aus Karls des Großen 2. Ehe,
  • Pippin I. von Aquitanien (797-838), war der Sohn Ludwigs des Frommen und Vater
  • Pippins des II. von Aquitanien (823-864), der allerdings 848 von Karl dem Kahlen als König von Aquitanien abgesetzt wurde.

Pippin der Ältere (580-640)

Wie wurde Pippin der Ältere Hausmeier der Merowinger?

Die Pippiniden, wie gesagt, benannt nach Pippin dem Älteren, hatten ihre ausgedehnten Ländereien und ihren Herrschaftsmittelpunkt in Austrasien. 

Als Brunichild, Witwe Sigiberts I., mit den Adeligen Austrasiens 613 im Clinch lag, mischten sich Pippin der Ältere und Arnulf von Metz – sozusagen ungefragt – in die familiäre Auseinandersetzung der Merowinger ein. Kurzerhand riefen beide den neustrischen König Chlothar II. um Unterstützung an. Diesem Schulterschluss gelang es, Brunichild zu stürzen. Ob damit aber wirklich die Guten gewannen, ist höchst fraglich: Chlotar II. war, ähnlich wie Chlotar I., nämlich nicht gerade bekannt für die feine englische Art im menschlichen Miteinander. Er ließ die aus dem Verkehr gezogene Brunichild grausam foltern und danach mit einem Pferd zu Tode schleifen.

Gute zehn Jahre später (623) wurde der fünfzehnjährige Sohn Chlotars II., Dagobert (608-639), mit der römischen Ziffer I. Unterkönig von Austrasien. Zunächst dienten Arnulf von Metz und Pippin als Berater des jungen Mannes, um dann aber bald darauf in höhere Ämter zu wechseln. Fortan stand Pippin als Hausmeier in Diensten Dagoberts I., des letzten bedeutenden merowingischen Königs.

Dann, 629, verstarb Chlotar II. Der Einfluss Pippins und Arnulfs auf die merowingischen Belange schwand wie Butter unter der Sonne. Aber, bedingt durch die kluge Verheiratung von Pippins Tochter Begga mit einem der Söhne Arnulfs, schaffte diese Familienzusammenführung immerhin günstige Voraussetzungen für ihr weiteres Handeln und Wirken.

Während aber Arnulf sein 614 erhaltenes Bischofsamt nach dem Tod Dagoberts I. 639 niederlegte und sich in ein Kloster in den Vogesen zurückzog, gelang es Pippin, seine Stellung als Hausmeier zu reaktivieren. Nichtsdestotrotz: Beide, Arnulf von Metz und Pippin der Ältere, gelten als Vorfahren der späteren Karolinger. 

Übrigens: Begga war die Großmutter Karl Martells. Und der wiederum war der Großvater Karls des Großen.

Pippin II. der Mittlere (635-714)

Warum war ein Sieg in der Schlacht bei Tertry entscheidend für Pippin II.?

Pippin II. der Mittlere, austrasischer Hausmeier und konfrontiert mit dem möglichen Ende der von Pippin dem Älteren ins Leben gerufenen Dynastie der Pippiniden und Arnulfinger, besiegte 687 in der Schlacht bei Tertry den Merowingerkönig Theuderich III. (653-691) sowie dessen Verbündeten, den Hausmeier Berchar von Neustrien-Burgund.

Der Grund dieser Schlacht bleibt weitestgehend unklar. Fakt scheint allerdings zu sein, dass dieser Sieg Pippin den Mittleren letztlich zum mächtigsten Mann des Frankenreiches machte. Das lag auch an seiner recht schlauen Politik: So ließ er den Besiegten der Schlacht bei Tertry, Berchar, anschließend im Amt des Hausmeiers Neustriens. Auch die merowingischen Könige ließ er Könige bleiben – also frei nach dem Motto: Teile und herrsche.

Allerdings erklärte Pippin II. der Mittlere flugs die Hausmeierei als erblich. Also das Amt des Hausmeiers, damals bereits fast so wichtig wie das des Königs. Das war zuvor noch nicht so eindeutig der Fall gewesen. Nun hievte er eine Söhne (Drogo und Grimoald den Jüngeren) in bedeutende Ämter. Grimoald wurde sogar Hausmeier von Neustrien.

Das wiederum war allerdings langfristig ein Flop. Denn Drogo starb bereits vor Pippins Ableben, und Grimoald der Jüngere wurde kurz darauf ermordet. Danach entbrannte, wie so oft in der Geschichte, ein wirrer Erbfolgestreit – in dem am Ende Karl Martell triumphierte.

Friesland

In den Jahren 690 bis 695 eroberte Pippin II. der Mittlere Friesland an der niederländischen und deutschen Nordseeküste. Dieses Unterfangen bereitete den Boden zur späteren Christianisierung der Friesen durch den angelsächsischen Missionar Willibrord (658-739).

Zwar fanden die Friesen Pippins Vorgehen naturgemäß nicht prickelnd, blieben aber nun über Jahrhunderte unter fränkischem Einfluss – was sich später im Deutsch-Römischen Kaiserreichs fortsetzte. Nur in einer kurzen Periode zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert erlangten die Friesen noch einmal so etwas wie Unabhängigkeit. Die Westfriesen gingen später in den heutigen Niederlanden auf, die Ostfriesen gerieten unter Preußens Herrschaft.

Nachfolgeregelung

Nachdem Pippin II. der Mittlere 714 nach langer Krankheit verstarb und in Chévremont (Frankreich) beigesetzt war, begannen erneut die Familienstreitigkeiten. Ursprünglich hatte Pippin seinen Sohn Grimoald II. – aus der Ehe mit der adeligen Plektrud – als Nachfolger vorgesehen. Der wurde allerdings – wie bereits erwähnt – noch vor dem Hinscheiden Pippins ermordet. Also musste Theudoald, der Sohn Grimoalds, als Nachfolger herhalten. Ein weiterer Sohn, Karl Martell, aus einer Friedelfrau-Verbindung, wurde von der Nachfolge ausgeschlossen.

Friedelfrauen

Als Friedelfrauen wurden – unter anderem im Fränkischen Reich – sogenannte Nebenfrauen bezeichnet. Verbindungen mit Friedelfrauen galten allerdings als nicht vollgültige Ehegemeinschaft. Friedelfrauen und ihre Kinder hatten kein Erbrecht.

Karl Martell (688-741)

Was wurde aus Karl Martell nach dem Tod seines Vaters?

Zunächst erstmal nichts.

Karl Martell war testamentarisch von der Nachfolge Pippins II., des Mittleren, ausgeschlossen. Wegen der Verbindung des Vaters mit der Friedelfrau Chalpaida aus er stammte. Das empfand Karl erwartungsgemäß als ausgesprochen ungerecht. Er opponierte gegen diese Entscheidung. Das beunruhigte nun wieder Plektrud (670-720) – rechtmäßige Ehefrau Pippins des Mittleren aus hohem Adel – aufs Heftigste. Vorsorglich ließ sie Karl inhaftieren. Denn jetzt – die Söhne Drogo und Grimoald waren, wie weiter oben angemerkt, 708 und 714 verstorben – ging es um Plektruds Enkel. Keineswegs sollte Karl nach der Krone greifen können. 

Hat nichts genutzt. Karl entkam dem Gefängnis. Wie er das geschafft hat, bleibt zwar unklar, aber im weiteren Verlauf der Geschehnisse und nach langwierigem Schlagabtausch mit Plektrud und ihren Neustriern errang Karl schließlich die Oberhand in Austrien, schlug die Neustrier 714 bei Soissons endgültig, und wurde schließlich Hausmeier des ganzen Fränkischen Reiches.

Karl, der Hammer

Karl erhielt den Beinamen Martell (Hammer) im Grunde erst im 9. Jahrhundert, lange nach seinem Tod.

Die Basis dafür waren mutmaßlich seine außerordentlich ehrgeizigen und erfolgreichen Feldzüge gegen Sachsen, Friesen, Aquitanier, Bayern, Alemannen und – last, but not least – 732 die Schlacht bei Tours und Portiers. Wegen dieser Leistungen, aber auch wegen seiner klugen Herrschaft, wurde der Name Karl – so kann vermutet werden – zum Synonym für den Begriff Karolinger.

Karl Martell und die Langobarden

Karl Martell war gut befreundet mit den Langobarden. Beiden ging es um den Einfluss auf Baiern (Bayern), den sie durch geschickte Heiratspolitik erreichen wollten. Um in der Causa Bayern weiterzukommen, heiratete der Langobardenkönig Liutprand (König von 712-744) Guntrud aus der bayerischen Herzogsfamilie Agilolfinger; Karl ihre Schwester Swanahild. Dadurch waren Liutprand und Karl Martell nicht nur verschwägert, sondern konnten ihren Machtbereich bis nach Bayern hinein ausdehnen.

Karl Martell und Papst Gregor III.

Die Langobarden beherrschten zwar bereits große Teile Italiens, wollten aber letztendlich auch Rom einnehmen.

Gegen die 739 erneut aufbrandenden Angriffe der Langobarden gegen Rom, wollte Papst Gregor III. (Papst von 731-741) den Franken Karl Martell zur Hilfe rufen. Doch der lehnte ab. Er wollte die Freundschaft zum Langobardenkönig Liutprand, der ihm in der Schlacht bei Tours und Poitiers Waffenhilfe gegen die Araber geleistet hatte, nicht belasten.

Karl Martell und sein Erbe

Als Karl Martell seine Zeit gekommen sah – ein starkes Fieber hatte ihn erwischt – teilte er sein Reich unter seinen Söhnen auf:

  • Karlmann erhielt Austrasien, Alemannien und Thüringen,
  • Pippin III. der Jüngere konnte sich über Neustrien, Burgund und die Provence freuen.

Karl verstarb im Oktober 741 in der Königspfalz Quierzy und wurde in der Königsgrabkirche Saint-Denis beigesetzt.

Pippin III. der Jüngere (715-768)

Wann übernahm Pippin III. der Jüngere das Fränkische Reich?

Pippin III., der Jüngere – auch der Kurze, Kleine oder Große genannt und Sohn Karl Martells sowie Vater Karls des Großen – wurde, nach dem Tod des Vaters Karl Martell 741, Hausmeier in Neustrien, Burgund und der Provence. Nach dem Ausscheiden seines Bruders Karlmann aus allen weltlichen Ämtern übernahm er 747 die Herrschaft über das gesamte Fränkische Reich.

Pippin III. alias "der Kurze"

Keinesfalls wurde Pippin III. der "Kurze" genannt, weil er klein geraten war, sondern weil er seinen Untergebenen gegenüber häufig kurz angebunden gewesen sein soll. Zwar wird er als tüchtiger und tapferer Herrscher und Feldherr beschrieben, soll aber seinem Wesen nach ziemlich unhöflich, unwirsch und verletzend gewesen sein.

Vom Hausmeier zum König

Das Geschlecht der Merowinger führte zur Mitte des 8. Jahrhunderts im Grunde nur noch ein Schattendasein. Also, dachte sich Pippin III., wenn ich schon die eigentliche Macht im Reich habe, warum dann nicht gleich König werden?

Er holte Papst Zacharias (679-752) ins Boot, schickte den unauffälligen Childerich III. ins Kloster, ließ sich 751 vom Papst zum König ausrufen und vom angelsächsischen Missionar Bonifatius salben. Mit dieser Erhebung Pippins zum König des Fränkischen Reiches durch den Papst, wurde die Herrschaft der Karolinger begründet.

Die Karolinger, deren berühmtester Repräsentant Karl der Große (747/48-814) war, herrschten – trotz der späteren Teilung in ein Ost- und Westfrankenreich im Jahre 843 – alles in allem bis zum Ende des 10. Jahrhunderts. Etwa zwischen 985 und 990 wurden die Karolinger durch die Kapetinger verdrängt.

Was bedeutet "Pippinische Schenkung"?

Verhandlung

Papst Stephan II. (Papst von 752-757) hatte – wie schon Papst Gregor III. – Probleme mit den Langobarden. Also machte er sich 754 auf in die Pfalz des Frankenkönigs Pippin III., um diesen um Schutz zu bitten. Und das gelang. Gegen den Widerstand einiger seiner Herzöge kam Pippin der päpstlichen Bitte nach. Schriftlich sogar. Mit der sogenannten "Pippinischen Schenkung" – verhandelt 754, festgeschrieben 756.

Zweite Salbung

Obwohl Pippin III. der Jüngere bereits mit Billigung Papst Zacharias´ seit 751 König der Franken war, konnte aber wohl eine zweite Krönung nicht schaden. Die Königswürde eines Karolingers, der der Herrschaft der Merowinger ein Ende gesetzt hatte, sollte damit vermutlich der Öffentlichkeit noch eindringlicher deutlich gemacht werden.

Der Papst meinte es anscheinend gut mit ihm. Und Stephan II. ging noch weiter. Er verlieh nicht nur Pippin als erstem Frankenkönig, sondern auch dessen Söhnen, den Titel "Patricius Romanorum" – was soviel heißt wie "Schutzherr der Römer". Anzunehmen ist, das Stephan sich gleichzeitig für Pippins zu erwartende Unterstützung gegen die Langobarden vorab revanchieren wollte.

Die päpstliche Salbung der Könige war ein symbolischer Akt, der auf das 1. Buch Samuel, Kapitel 10, zurückzuführen ist. Dort steht: „Da nahm Samuel den Krug mit Öl und goss es auf sein Haupt, küsste ihn und sprach: Siehe, der Herr hat dich zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt …“

Nägel mit Köpfen

Denn in den Jahren 754 und 756 unternahm Pippin zwei Militäreinsätze gegen die Langobarden, die in diesem Jahr erneut davor standen, das Herzogtum Rom und Neapel einzunehmen. Nach erfolgreicher Beendigung dieser Waffengänge ließ er den Langobarden keine Wahl. Nicht nur, dass Pippin die Langobarden besiegte, er erzwang auch die  Rückgabe aller eroberten Gebiete und diktierte ihnen die Friedensbedingungen.

Und die sahen so aus: Mit der "Pippinischen Schenkung" von 756, erhielt Papst Stephan II. (und mit ihm die römische Kirche) unter anderen die Gebiete Korsika, Teile der heutigen Toscana, Ravenna sowie das Umland von Rom.

Die somit an die Kirche zurückgegebenen Ländereien begründeten fortan den sogenannten Kirchenstaat . Mit der Etablierung des Kirchenstaates (Patrimonium Petri), konnte sich die römische Kirche aus der Abhängigkeit von Ostrom (Byzanz, Konstantinopel, Istanbul) lösen. Gleichzeitig sicherte der nun neu entstandene Kirchenstaat den Päpsten bis in die frühe Neuzeit die gern von ihr in Anspruch genommene weltliche Macht.

Quellen:

  • "Deutsche Geschichte – 500-1152 (Heinrich Pleticha, Hg./Bertelsmann Lexikon Verlag)
  • "Die Welt der Karolinger" (Pierre Riché/Phiöipp Reclam jun., Stuttgart)
  • "Geschichte kompakt & visuell" (Philip Parker/Dorling Kindersley Verlag, München)
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