Unter Schirmherrschaft von
Factory Seven Media & Consulting
navigator-allgemeinwissen.de
   X   

[Allgemeinwissen von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Medikamente von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Diagnostik & Laborwerte von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Therapieverfahren von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Gesundheitsthemen von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Symptome von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   
Suche

Wer waren die Markomannen?

Wie – unter anderen – die Cherusker, die Sueben (Schwaben), Friesen, Chatten (Hessen), Semnonen (Brandenburg) und -zig Dutzend andere Germanenstämme, werden auch die aus dem Stamm der Sueben hervorgegangenen Markomannen zur übergeordneten Familie der Westgoten gezählt.

Herkunft

Woher kamen die Markomannen, wohin gingen sie?

Ursprünglich irgendwo im geografisch anscheinend nicht exakt zu bestimmenden Norden ansässig, sollen sie etwa zu Beginn des 3. Jahrhunderts v. Chr. im Raum südlich des Mains, westlich des Böhmerwaldes (Tschechien) und nördlich der Donau auffällig geworden sein.

Erstmals erwähnt wurden die Markomannen in Julius Caesars (100-44 v. Chr.) Aufzeichnungen (Commentarii de Bello Gallico) über den Gallischen Krieg von 58-51/50 v. Chr. Und zwar im Zusammenhang mit dem germanischen Heerführer Ariovist, der ihm, Caesar, ziemlichen Ärger bereitet hatte.

Exkurs 1

Ariovist – wer war das denn?

Nun, Ariovist war ein mehr oder weniger unvermittelt aus dem Nebel der Geschichte auftauchender germanischer Heerführer, von dem bis heute nicht wirklich bekannt ist, woher er eigentlich kam.

Ariovist – klug, besonnen, diszipliniert, strategisch denkend und staatsmännisch handelnd – hatte sich (etwa um 70 v. Chr. herum) an die Spitze verschiedenster Stammesgruppen (unter anderen die der Sueben) aus der Völkerfamilie der Germanen gesetzt, um im Zwist der keltisch-gallischen Stämmen der Sequaner, Arverner und Haeduer zu vermitteln.

Provokation

Die den Römern suspekten und von ihnen in der Regel Barbaren genannten Germanen verließen – etwa um 70 v. Chr. – ihr rechtsrheinisches Siedlungsgebiet, fielen in Ostgallien ein und provozierten damit prompt die Römer, die Gallien selbstverständlich für sich beanspruchten und von der Furcht getrieben waren, die Eindringlinge könnten ihrem Expansionsdrang ein Bein stellen. Das ging natürlich gar nicht.

Es war Caesar, der sich – inzwischen Prokonsul in Gallien – der Soldateska des tüchtigen Ariovist entgegenstellte. Denn die Römische Republik musste wachsen. Und mit ihr die Karriere Caesars. Wenn er also das Imperium Romanum zu neuer Größe führen wollte, brauchte er dringend militärische Erfolge.

Und in dem selbstbewussten Ariovist, der es bis dahin tunlichst vermieden hatte, die geopolitischen Interessen der Römer zu hintertreiben, sah Caesar – trotz dessen Bemühungen um gut Wetter – zunehmend eine latente Gefahr für Rom heraufziehen. Also galt es, sich des unbequemen, im Dialog mit Caesar unnachgiebig zeigenden Gegners zu entledigen.

Leichter gesagt, als getan

Caesars Truppen hatten Bammel. Vor der ihnen nicht unbekannten bekannten Kampfkraft der Germanen im Allgemeinen und vor dem Haudegen Ariovist im Besonderen. Aber, obwohl die Furcht berechtigt war, gelang es Caesar schließlich nach längerem taktisch-diplomatischem Hin- und Her zwischen den Parteien und sogar anfänglichen Erfolgen des bravourös kämpfenden Gegners, Ariovist und seine Streitmacht blutig niederzuschlagen.

Das soll um 58 v. Chr. – im Zuge der sogenannten Gallischen Kriege – irgendwo bei Mühlhausen im Elsass/Frankreich stattgefunden haben. Wie auch immer! Ariovist, so heißt es, verlor in dem Gemetzel Frau und Tochter, konnte sich aber wohl nach der verlorenen Schlacht auf rechtsrheinisches Gebiet retten. Dann verliert sich seine Spur …

Fortsetzung

Wie ging es weiter mit den Markomannen?

Go east!

Gute fünf Jahrzehnte später (9 v. Chr.), das Zentrum des markomannischen Machtanspruchs lag zu der Zeit – so heißt es – in der Maingegend um Mainz herum, stießen die Markomannen auf die geballte Militärmaschinerie

  • des römischen Heerführers Nero Claudius Drusus (38-9 v. Chr.),
  • wurden von diesem besiegt,
  • zogen (8-6 v. Chr.) unter ihrem Fürsten/König Marbod (30 v. Chr.-37 n. Chr.) gen Böhmen,
  • und unterwarfen das dort heimische keltische Volk der Boier.

Säbelrasseln

In der darauf folgenden etwa sieben Jahrhunderte dauernden Geschichte der Markomannen, kam es zu diversen militärischen Auseinandersetzungen:

  • 17 n. Chr. im Bruderkrieg mit den Cheruskern unter Arminius dem Cherusker (um 17 v. Chr.-21 n. Chr.), der – trotz eines quasi unentschiedenen Ausgangs – ungünstig für Marbod, den bis dahin unangefochtenen Heerführer der Markomannen, endete
  • sowie mehrfach mit den Römern, von denen die drei so genannten Markomannenkriege (166-182 n. Chr.) ganz besonders hervorzuheben sind, da sie von manchen Historikern als durchaus mögliche Vorstufe sowohl der später einsetzenden Völkerwanderung, als auch des schleichend beginnenden Niedergangs des Römischen Reiches betrachtet werden.

Auf eine Handvoll weiterer Scharmützel auf römischem Gebiet im Laufe des 4. Jahrhunderts folgten

  • die allmähliche Christianisierung der Markomannen,
  • ein von Bischof Ambrosius von Mailand (339-397) in die Wege geleiteter Friedensvertrag mit Rom und – last not least –
  • im Jahre 451 ein Schulterschluss mit Attila dem Hunnenkönig bei dessen Vormarsch gegen Gallien (Schlacht auf den – möglicherweise im Nordosten des heutigen Frankreich gelegenen – Katalaunischen Feldern).

Vom Winde verweht

Dann, im 7. Jahrhundert verliert sich die Spur der Markomannen. Nicht auszuschließen ist, dass sich die in Böhmen Verbliebenen den nachfolgenden Slawen anglichen, und Nachfahren der seinerzeit südlich der Donau Lebenden  heute – wer weiß? – fest im "blau-weißen" Bayern verankert sind …

Exkurs 2

Wer war Marbod?

Marbod (etwa 30 v. Chr.-37 n. Chr.) gehörte, antiken Quellen zur Folge, zu den – aus dem germanischen Stamm der Sueben hervorgegangenen und ursprünglich in der Maingegend siedelnden – Markomannen, den so genannten "Grenzmännern" (Mark=Grenzland/Mannen=Männer).

Elternhaus und Ausbildung

Angenommen wird, dass Marbod aus gut situierter Familie stammte, offenbar in jungen Jahren in Rom ausgebildet und (möglicherweise) von Kaiser Augustus (63 v. Chr.-14 n. Chr.) mit der römischen Staatsbürgerschaft ausgestattet wurde.

Erstes germanisches Königreich

In den Geschichtsbüchern wird Marbod als erster germanischer Machthaber/König genannt, dem es gelang, eine Reihe weiterer Stämme (z.B. Semnonen, Langobarden, Hermunduren, Quaden) zu einem Stammesverbund zu vereinen.

Als die Markomannen – wie weiter oben bereits erwähnt – um 10/9 v. Chr. vom römischen Feldherrn Nero Claudius Drusus besiegt wurden,

  • führte Marbod den verbliebenen Rest der Mannschaft in die Gegend zwischen Erz-, Riesengebirge und Böhmer-/Bayrischem Wald (im weitesten Sinne also weite Teile Böhmens, Mährens und Schlesiens),
  • unterwarf im Folgenden – weitestgehend friedlich – die ebenfalls etwas weiter oben genannten Nachbarstämme sowie die dort bereits lebenden Kelten,
  • und stellte eine schlagkräftige Streitmacht nach römischem Vorbild auf die Beine.
Römischer Vormarsch, der ins Leere ging

Dass Marbod sich Rom gegenüber politisch durchaus zurückhaltend verhielt, focht das Imperium nicht weiter an. Die wachsende Machtfülle Marbods konnte von den Römern – trotz seines offensichtlichen Wohlverhaltens – schlichtweg nicht hingenommen werden. Also wurde 6 n. Chr., so nach dem Motto: "Wehret den Anfängen", der römische Feldherr und spätere Kaiser Claudius Nero Tiberius (42 v. Chr.-37 n. Chr.) losgeschickt, um Marbod, dessen Stammesgruppe und Stammesgebiet dem Römischen Reich einzuverleiben.

Hat nicht geklappt. Tiberius wurde mit seiner Streitmacht dringend anderweitig gebraucht, da es in den römischen Provinzen Pannonia (im Westen Ungarns und Südosten Österreichs gelegen) und Dalmatia (Teile der heutigen Balkanstaaten) nicht unerheblichen Ärger gab.

Bruderzwist

Warum war Arminius der Cherusker sauer auf Marbod, den Markomannen?

Weil Marbod, Heerführer der Markomannen, nicht so wollte, wie es Arminius, Chef der Cherusker, gern gesehen hätte. Nämlich gemeinsam gegen die Römer vorzugehen. Marbod aber hatte schlicht kein Interesse, sich an der Schlacht im Teutoburger Wald zu beteiligen.

Ein Kopf auf Reisen

Der makabre Auslöser des germanischen Bruderkampfes war der abgeschlagene Kopf des zuvor auf tragische Art aus dem Leben geschiedenen römischen Feldherrn Pablius Quinctilius Varus (um 46 v. Chr.-9 n. Chr.).

Der war mit seinen Legionen auf die Tricks des vermeintlich den Römern gewogenen Arminius/Armin hereingefallen,

  • hatte sich 9 n. Chr. auf den vorgeblich sicheren Weg durch den Teutoburger Wald (ob’s tatsächlich dieser Wald gewesen ist, ist nach wie vor umstritten) gemacht,
  • in der so genannten Varusschlacht (auch: Hermannsschlacht) eine verheerende Niederlage erlitten
  • und sich daraufhin das Leben genommen.

Jedenfalls ließ Arminius, der sich in der Folge noch bis etwa 17 n. Chr. beharrlich mit den Römern in den Haaren liegen sollte, die schaurige Trophäe dem Markomannenkönig Marbod überbringen. Sozusagen als Zeichen seines aufrichtigen Werbens für ein gemeinsames Vorgehen beider Stämme gegen Rom.

Aber Marbod, der nach wie vor eher dem Imperium Romanum zugeneigt war, missachtete dieses seitens Arminius durchaus eigennützig gedachte Geschenk, indem er den Kopf umgehend an den römischen Kaiser Augustus (63 v. Chr.-14 n. Chr.) weiterleitete.

Wobei die Frage bleibt: Was hat Augustus mit diesem Geschenk gemacht?

Vergebliche Liebesmüh'

Was auch immer Augustus mit dem Kopf gemacht haben mag, Marbods sich "lieb Kind machen" wollende Masche zog nicht. Rom zeigte Marbod nach wie vor die sprichwörtlich kalte Schulter. Und zwischen Arminius und Marbod entspann sich in den Jahren darauf ein von Misstrauen, Neid, Animosität und letztlich Feindschaft geprägtes Stechen und Hauen, dem die Römer in stoischer Gelassenheit zusahen.

Und dann, im Frühjahr des Jahres 17 n. Chr. kam es (möglicherweise irgendwo im oder um das Erzgebirge herum?) schließlich zum finalen Zusammentreffen der Cherusker und Markomannen. Sozusagen Germanen gegen Germanen. Möglicherweise unbeeindruckt beobachtet von den sich die Hände reibenden Römern.

Fazit

Trotz für beide Seiten fifty fifty verlaufener Kampfhandlungen, zog sich Marbod mit seinen Truppen nach Böhmen zurück, wurde allerdings wenig später (18 n. Chr.) von einem gewissen K(C)atualda/Katwalda, einem vormals zu den Goten übergelaufenen Ex-Markomannen gestürzt. Marbod floh nach Rom, bat um Asyl, ging – mit Billigung Kaiser Tiberius’ – 19 n. Chr. ins Exil nach Ravenna (Emilia-Romagna/Italien) und verstarb dort 37 n. Chr.

Arminius verstrickte sich in innergermanische Techtelmechtel, versuchte nach wie vor, mit mäßigem Erfolg, gegen Rom zu stänkern, wurde aber 21 n. Chr. von einem Mordbuben aus seinem persönlichen Umfeld hinterrücks gemeuchelt …

Fußnote

Im Jahre 1842 wurden in der Walhalla bei Regensburg für beide, Arminius und Marbod, je eine Gedenktafel angebracht; Arminius ist darüber hinaus im 1875/76 eingeweihten und 53,5 Meter hohen (die Figur an sich misst stolze 26,6 m) Hermannsdenkmal bei Detmold in Stein und Eisen gemeißelt zu besichtigen.

Exkurs 3

Markomannenkriege – was ist darunter zu verstehen?

Mit dem Begriff Markomannenkriege werden die militärischen Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen in den Jahren 166 bis 180 n. Chr. bezeichnet.

Voraus geschickt

Etwa zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. war das Römische Reich auf dem Zenit seiner Macht und seiner geografischen Ausdehnung.

Die größte Ausweitung des Römischen Reiches umfasste in etwa die Jahre 98 bis 117 n. Chr. und erstreckte sich (unter anderem) von Britannien, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, den Gegenden westlich des Rheins und südlich der Donau, der Schweiz und der Iberischen Halbinsel über Österreich, Ungarn, weite Teile der Balkanhalbinsel, Griechenland, Zypern und die Türkei bis hin zu den Maghreb-Staaten Marokko, Algerien, Libyen und Tunesien sowie Ägypten bis nach Syrien.

Dieses gewaltige Imperium hieß es zu verwalten und – last but not least – zu verteidigen. In den Jahren der so genannten Markomannenkriege fiel diese Mammutaufgabe dem zu der Zeit (ab 161) amtierenden römischen "Philosophen"-Kaiser Marc Aurel (121-180 n. Chr.) zu.

Warum, weshalb und wieso die Kriege begannen

Auslöser dieser bewaffneten Konflikte soll – so wird vermutet – das Vordringen der Goten und Vandalen in Richtung mittlerer Donau (heute: Gebiete Tschechiens, Ungarns, Rumäniens) und die damit einhergehende Verdrängung der dort ansässigen Germanenstämme (u.a. Langobarden, Markomannen, Quaden) mit dem daraufhin entstandenen Kurs auf die Grenzen der römischen Supermacht gewesen sein. Dem musste dringend Einhalt geboten werden!

Allerdings ging das nicht unmittelbar. Abzuwarten war erst einmal die Rückkehr der unter Marc Aurels Co-Kaiser Lucius Aurelius Verus (130-169) in den Partherkrieg (Persien/Mesopotamien) verwickelten Truppen.

1. Markomannenkrieg

Dann, 166, konnte es – trotz der gleichzeitig im Reich grassierenden Pest – losgehen. Aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Neun Jahre folgte Offensive auf Gegenoffensive, bis es 175 zu einem trügerischen Waffenstillstand kam.

2. Markomannenkrieg

Bereits 177 flackerten die Feindseligkeiten erneut auf, woraufhin Marc Aurel, gemeinsam mit seinem Sohn und Mitkaiser Lucius Aurelius Commodus (161-192), die Markomannen und Quaden ein Jahr später, 178, – wahrscheinlich irgendwo in der heutigen Slowakei  – in einen länger anhaltenden Waffengang zwang, der schließlich und endlich 180 in einem Friedensabkommen endete.

Den hat Marc Aurel allerdings nicht mehr erlebt. Er war zuvor, im Frühjahr des Jahres, verstorben.

3. Markomannenkrieg

Marc Aurels Sohn und Nachfolger Commodus schlug sich noch bis 182 mit den Germanen herum, fiel danach im Wesentlichen aber lediglich durch seine exaltierte und selbstherrliche Herrschaftsführung auf und fand schließlich 192 sein Ende durch Mörderhand.

Wie es heißt, soll sein Lebenslicht in der Badewanne mittels kräftigen Handanlegens an seinen Hals ausgeblasen worden sein. Na, ja …

PS

Alles in allem waren die insgesamt gut sechzehn Jahre Krieg gegen die Germanen für Rom eine beschwerliche und anstrengende Angelegenheit. Sozusagen eine Kostprobe dessen, was da in den kommenden gut drei Jahrhunderten noch auf das Imperium Romanum zukommen sollte: 

  • bewaffnete Konflikte  mit Franken und Alemannen (286-291) sowie
  • in Britannien und Ägypten (290-296),
  • mit den Goten (315) und
  • Hunnen (375),
  • die Teilung des Reiches in Ost- und Westrom (395),
  • Plünderungen Roms durch die Westgoten (410) und Vandalen (455) und schließlich
  • 476 das Ende des (West-)Römischen Reiches

durch den germanischen Feldherrn und nachmaligen König von Italien Odoaker (um 433-493) …

Autor:

Quellen:

  • "Die Germanen" (Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel Hg./Goldmann – Spiegel Buchverlag)
  • "Die ersten Deutschen" (S. Fabian Fischer/Droemer Knaur)
  • "Allgemeinbildung Weltgeschichte" Martin Zimmermann/Arena Verlag, Würzburg)
  • "Geschichte – kompakt & visuell" (Philip Parker/Dorling Kindersley Verlag, München)
Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten).

Kommentar schreiben

Inhaltsverzeichnis Top
Anzeige
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.